Sprachenvielfalt, Mehrsprachigkeit und Migration

„Allein auf Telegram hatten wir 8.000 Abonnenten“
Seit Kriegsbeginn organisiert die ukrainische Bildungsaktivistin Halyna Tytysh Online-Kurse für Schüler aus der Ukraine. Sie weiß, was die Kids beschäftigt. Probleme bereiten weiter die vielen Stolperfallen im deutschen Bildungssystem, wie Tytysh im Interview berichtet.
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Ansturm auf bilinguale Klassen
Deutscher oder ukrainischer Unterricht? Die Berliner Senatsverwaltung für Bildung bietet an einigen Schulen beides an – und weist mit einem besonderen Pilotprojekt einen Ausweg aus dem bildungspolitischen Streit.
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Sprachenpolitik Deutsch als Fremd- und Zweitsprache: Lust auf Sprachen
Wer lernt warum Deutsch? Und was können Regierungen, Institutionen und Lehrkräfte dafür tun, dass Sprachen gleichwertig behandelt werden? Darüber sprachen wir mit dem Germanistikprofessor Hans-Jürgen Krumm, Autor des kürzlich erschienenen Studienbuchs „Sprachenpolitik Deutsch als Fremd- und Zweitsprache“.
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Mein Weg nach Deutschland – ein Internetportal für Zuwandernde
Der Einsatz des Portal in der Vorintegration
Praktische Informationen zum Alltags- und Arbeitsleben in Deutschland, Übungen zum Trainieren der deutschen Sprache, Hilfe und Beratung in allen Lebenslagen – wer nach Deutschland auswandern möchte oder vor kurzem eingewandert ist, findet unter goethe.de/mwnd Unterstützung. Die Mitarbeitenden der Goethe-Institute zeigen Zuwandernden schon in ihren Heimatländern, wie sie die Übergangszeit vom Herkunftsland bis zur Einreise nach Deutschland nutzen und selbstständig auf das Angebot zugreifen können.
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Vorintegrationsarbeit in Zeiten von COVID-19
Die Corona-Pandemie prägt den Alltag der Menschen in aller Welt. Was das konkret für die Vorintegrationsarbeit bedeutet, unterscheidet sich von Standort zu Standort und von Region zu Region.
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Von Albanien bis Montenegro – Vorintegration im Westbalkan
Seit dreizehn Jahren bereitet das Goethe-Institut Migrant*innen aus Südosteuropa gezielt auf ihre Migration nach Deutschland vor. 2015 trat ein Gesetz in Kraft, dass Menschen aus Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien die Arbeitsaufnahme in Deutschland erleichterte. Wie hat sich die Zuwanderung in der Region in dieser Zeit entwickelt? Und was zeichnet die Vorintegrationsarbeit hier aktuell aus?
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Unterstützung weltweit für die Vorbereitung auf ein Leben in Deutschland
Im Juli 2020 hat das neue Projekt „Vorintegration in den Regionen Südostasien, Südosteuropa, Nordafrika/Nahost und Brasilien“ begonnen. Dadurch können die etablierten Angebote für Zuwandernde zur Vorbereitung auf das Alltags- und Arbeitsleben in Südostasien und Südosteuropa ausgebaut und auf weitere Standorte übertragen werden. Heute umfasst das Projekt 18 Standorte auf vier Kontinenten mit 47 Projektmitarbeitenden.
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Vorintegration am Goethe-Institut: Das Beispiel Vietnam
„Ich muss nur das B1-Zertifikat schaffen, um mein Visum für einen Ausbildungsvertrag in Deutschland zu bekommen. Richtig Deutsch kann ich ja dann immer noch später lernen.“ „Mit der deutschen Kultur muss ich mich vor meiner Ausreise nach Deutschland nicht auseinandersetzen, denn wenn ich erstmal da bin, werde ich mich schon von ganz allein daran gewöhnen“. Die Mitarbeiter*innen des Goethe-Instituts Hanoi arbeiten tagtäglich daran, solche Vorstellungen und Meinungen zu hinterfragen und Vietnames*innen auf das Leben in Deutschland vorzubereiten.
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Migration begleiten: Hand in Hand, über Grenzen hinweg
Nach zwei Jahren Laufzeit ist das Projekt „Vorintegration in den Regionen Südostasien und Südosteuropa“ im Juni 2020 zu Ende gegangen. Die entstandenen Materialien sollen bald Migrant*innen aus allen Teilen der Welt nutzen können.
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Sprachvermittlung trifft Migrationsberatung
In Vorintegrationsprojekten bereitet das Goethe-Institut Zuwanderernde schon in ihren Herkunftsländern auf die Migration nach Deutschland vor. In einem dreiwöchigen Seminar hatten die Projektmitarbeitenden aus Südostasien und Südosteuropa jetzt die Möglichkeit, sich mit Migrationsberatenden aus Deutschland auszutauschen.
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„Am Anfang war ich ein bisschen nervös.“
Aus aller Welt kommen junge Menschen nach Deutschland zum Studieren. Welchen sprachlichen und kulturellen Herausforderungen begegnen sie? Und welche Tipps haben sie für Interessierte? Acht Studierende aus vier Kontinenten berichten über ihre persönlichen Erfahrungen und verraten, wie sie das Studium gemeistert haben.
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Der Liebe oder der Karriere wegen in die Fremde – Wie die Goethe-Institute in Südostasien Zuwandernde auf das Leben in Deutschland vorbereiten
Nicht erst im Integrationskurs beginnen Migrantinnen und Migranten, sich mit dem Leben in Deutschland zu beschäftigen. Die Goethe-Institute in den Herkunftsländern bereiten sie schon lange vorher auf diesen Schritt vor – beispielsweise im Projekt „Vorintegration in der Region Südostasien“, das Ende 2017 ausläuft.
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„Mehrsprachige Kinder haben einen gewissen Vorsprung“
Jedes dritte Kind in Deutschland wird laut Statistischem Bundesamt in eine Familie mit Migrationshintergrund hineingeboren. Die Pädagogin Professor Anja Wildemann von der Universität Koblenz-Landau untersucht, wie die Mehrsprachigkeit dieser Kinder in der Grundschule genutzt werden kann.
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Ins Gespräch kommen
Jedes Jahr am 26. September feiert Europa die Mehrsprachigkeit. Zahlreiche Kulturinstitute beteiligen sich am Europäischen Tag der Sprachen. Doch worum geht es dabei eigentlich?
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Berlin – Metropole mit vielen Sprachen
Immer mehr junge Zuwanderer aus ganz Europa zieht es nach Berlin. Inzwischen sind große nicht-deutschsprachige Sprachgemeinschaften entstanden. Wie macht sich diese Vielfalt im Alltag bemerkbar? Und wie prägt sie das Leben in der Stadt? Fünf Berliner schildern ihre Eindrücke.
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Bilinguale Beziehungen: Eine Liebe – viele Sprachen
Welche Konstellationen nutzen bilinguale Paare, um ihre Beziehungen sprachlich zu gestalten? Welche Vor- und Nachteile hat es, wenn man sehr persönliche Fragen in einer Fremdsprache erörtern muss? Und wie werden Entscheidungen zur sprachlichen Erziehung von Kindern gefällt? Vier Berliner Paare stellen sich vor.
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Entscheidend ist das Tätigkeitsprofil – Fremdsprachen am Arbeitsplatz
Fremdsprachenkenntnisse, so heißt es, sind in der heutigen Arbeitswelt unverzichtbar und ein Muss im Lebenslauf. Studien zeigen dagegen: Gute Fremdsprachenkenntnisse spielen zwar eine immer wichtigere Rolle, doch es gibt große Unterschiede.
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Wettlauf gegen die Zeit – die Dokumentation bedrohter Sprachen
Rund hundert bedrohte Sprachen aus aller Welt wurden im Programm zur Dokumentation bedrohter Sprachen dokumentiert und archiviert. Durch die Untersuchung dieser Sprachen gewinnen Wissenschaftler auch neue Einsichten über gut erforschte Sprachen wie das Deutsche.
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Radiobeitrag „Der Verein mehrSprache“
Mein Radiobeitrag über den Verein „mehrSprache“ in Köln-Sülz lief am 14.06.2012 gegen 21:15 Uhr auf Radio Köln.
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Sprach- und Kulturkenntnisse als Wirtschaftsfaktor
Unternehmen lassen sich Geschäfte entgehen, weil sie nicht genug in die fremdsprachlichen und interkulturellen Kenntnisse ihrer Mitarbeiter investieren. Gerade kleine Betriebe sollten ihre Mitarbeiter ins Ausland schicken.
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Is German a dying scientific language? 
German scientists have been discussing whether their mother tongue still is (or should again become) an important international scientific language.
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Neue Technik für Europas Sprachen
23 Sprachen werden in der EU gesprochen, dazu kommen zahlreiche Regional- und Minderheitensprachen. Aber sind auch unsere Computer für das mehrsprachige Europa gerüstet? Darüber wurde im Juni 2011 auf dem META-FORUM in Budapest, diskutiert.
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So mehrsprachig ist Deutschland – nach 50 Jahren Migration
Welche Rolle spielt Mehrsprachigkeit in Schulen und öffentlichen Institutionen? Und wie gestaltet sich in Deutschland die Politik diesbezüglich? Das waren die Leitfragen der Tagung „Nach 50 Jahren: Migration – Mehrsprachigkeit – Bildung“, die im Oktober in Dortmund stattfand.
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Buchstabensuppe im Kindergarten – mehrsprachige Kinderbücher
Ein kleiner Wolf versteckt sich in einem Kindergarten und kommt in der Nacht hervor, um das Spielzeug zu entdecken: Er wirft Bauklötze um, malt und sieht sich Bilderbücher an. Und kocht auf dem Puppenherd eine Buchstabensuppe für die Puppen und Stofftiere.
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„Ätch hebb Lächer in mine nije strömp“ – Sprachwandel in deutschen Sprachinseln
Im kirgisischen Rotfront pflegen die Nachkommen deutscher Siedler ihre Dialekte und Traditionen. Doch auch hier ist Russisch auf dem Vormarsch. Wissenschaftler der Europa-Universität Viadrina untersuchen den Sprachwandel in deutschen Sprachinseln.
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„Wissenschaftliche Mehrsprachigkeit ist innovationsfördernd“ 
Deutsche Wissenschaftler veröffentlichen ihre Arbeiten zunehmend auf Englisch und auch Tagungen werden in Deutschland häufig auf Englisch abgehalten. Wissenschaftler vermuten, dass sich Englisch als Lingua Franca der europäischen Wissenschaft durchsetzen wird.
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Interkulturelle Stadt Neukölln
Lange galt Neukölln als Paradebeispiel für urbane Problembezirke. Bei Studenten und Künstlern ist der Berliner Stadtteil jedoch zunehmend im Trend. Ein Grund für den Imagewandel sind gezielte politische Maßnahmen.
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Türkische Imame im Deutschkurs 
Es geht um Grammatik, Karneval, aber auch um den zuständigen Jugendamtsmitarbeiter. Das Projekt „Imame für Integration“ bildet türkische Geistliche zu Brückenbauern aus.
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